Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine eigenständige und spezielle manuelle Therapieform, in der
verschiedene Körperstrukturen als untrennbar und somit ganzheitlich betrachtet und behandelt werden.
"Das Symptom kennt seine Ursache nicht"
Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen, Faszien und Organe haben alle unterschiedliche Funktionen und Aufgaben. Dennoch können sie sich gegenseitig beeinflußen, da sie über Bindegewebshüllen (Faszien) miteinander in Verbindung stehen. Diese Tatsache erklärt auch, weshalb die Ursache von Beschwerden oft an anderer Stelle zu finden ist als das Symptom selbst.
Die Osteopathie hilft die körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen, Blockaden und Gewebsspannungen aufzulösen sowie Beweglichkeit und Vitalität wieder zu erlangen.
Wann kann Osteopathie helfen?
Einige Beispiele, bei denen Osteopathie angewendet werden kann:
- Schmerzen oder Einschränkungen im Bewegungsapparat
- Chronische Schmerzzustände
- Kopfschmerzen und Migräne
- Neurologische Beschwerden
- Chronische Müdigkeit
- Menstruationsschmerzen
- Verdauungsstörungen
- Atemerkrankungen
- Schleudertrauma
- Bluthochdruck
- ADHS, Entwicklungsstörungen
- Herzrhythmusstörungen
- Stresssymptome, Burn-Out, Depression
Wie erfolgt die Behandlung?
Die Osteopathie hilft die körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen, Blockaden und Gewebsspannungen aufzulösen sowie Beweglichkeit und Vitalität wieder zu erlangen.